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Fotograf/in

Die Idee kam mit meiner ersten Spiegelreflex. Und seit dem hat mich der Wunsch, bzw. die Möglichkeit, Fotografin zu werden, nicht mehr los gelassen. 
Kreativ war ich eigentlich schon immer, das erste mal auf den Auslöser gedrückt in Kindertagen (Mammi's Kamera ^^) und je mehr ich mich mit dem Thema auseinander setzte, desto sicher bin ich mir.

Möglichkeit a): Studium.
Das würde ich gerne machen. Fotografie ist jetzt nciht grade der klassische Studiums-beruf, aber er bietet mir die theoretischen Grundlagen, die ich mir wünsche. Außerdem beschäftigt sich meine Wunsch-Fachhochschule in Dortmund zum Beispiel auch mit Medien und Gestaltung - Eine gute Möglichkeit, in andere Berufsfelder reinzuschnuppern und auch andere, mit der Fotografie zusammenhängende Bereiche kennen zu lernen finde ich. Und letzten Endes, das darf man nicht vergessen, ist ein Studium immer noch verbunden mit einem gewissen Maß an Klischee, was zu einem besseren Status dessen führt. Um es mal anders auszudrücken: In vielen Augen ist ein Studium mehr Wert. Ob das Inhaltlich so ist, müssen andere beurteilen (Oder ich warte ab, bis ich das Studium tatsächlich abgeschlossen habe ^^)
Die Regelstudienzeit liegt bei etwa 3 Jahren (6 Semester). Dabei lernt man alles von Verkaufsstrategien bis zum perfekten Licht. Nach mehr oder weniger Zeit muss man sich meist auf ein Themengebiet der Fotografie spezialisieren. (Bildjournalismus, Werbefotografie, Editorialfotografie, Dokumentarfotografie, künstlerische Fotografie, Neue Medien z.B) 
Um da aber erstmal hin zu kommen braucht der angehende Studiosi vor allem eines: Eine gute Mappe. Die einzelnen Schulen stellen verschiedene Angaben zu Anzahl und Ihnalt, eines jedoch ist immer gleich: Man muss als Bewerbung eine Mappe mit eigenen Fotografien zu einem bestimmten einreichen. Dann bekommt man meist mit der Einladung zur Vorstellung noch ein, zwei Hausaufgaben gestellt, fotografische Projekte, die umgesetzt werden müssen. Der ganze Haufen Bilder muss dann vor einer Kommission vorgestellt werden. 
Hier scheitern die meisten. Zumindest laut Internetzahlen hat die FH Dortmund z.B etwa 600 Bewerber im jahr, von denen 50 angenommen werden.
Aber nicht entmutigen lassen, entweder kann man sich Zeit lassen, ein paar Mappen-kurse besuchen und es im nächsten Jahr abermals versuchen (Im Internet berichten einige, sie hätte bis zu 4 Anläufe gebraucht, um genommen zu werden. Hier stellt sich die Frage, wie sehr man an diese bestimmte Schule will), es an anderen Schulen versuchen oder sich umentscheiden.
Wenn man angenommen wurde und das Studium schafft hat man am Ende entweder einen Bachelor of Arts und die Möglichkeit den Master zu machen, es gibt aber auch sog. alternative Abschlüsse, die man an einigen Kunsthochschulen erreichen kann. Oder in Einzelfällen bekommt man noch sein Diplom.

--> wichtiger Link zum Thema mit Liste der Hochschulen:   

http://www.foto-studium.de/


Möglichkeit b): Ausbildung
D


 

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